Als öffentliche Institution sind Sie mit strategischen Fragen in Forschung, Technologie oder Innovation befasst.
Für zukünftige FTI-politische Maßnahmen benötigen Sie belastbare Entscheidungsgrundlagen, damit Sie wirkungsvolle Konzeptionen und Pläne entwickeln können.
Oder Sie haben Ihre Planungen bereits abgeschlossen und suchen effektive Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer FTI-Strategien.
In dieser Situation bietet Innovendo zwei Methodenkomplexe zu Ihrer Unterstützung an:
Studien, die Ihre spezifischen Fragestellung beantworten oder
Foresight-Projekten mit BürgerInnenbeteiligung zur langfristigen Orientierung von FTI-Politik.
FTI-politische Fragestellungen werden in unterschiedlichen Ausprägungen an uns herangetragen. Vielfach geht es darum, in kundenspezifischen Studien aktuelle und künftige Entwicklungen zusammen mit Handlungsoptionen und Empfehlungen herauszuarbeiten – so zum Beispiel für:
Unsere Studien bestehen in der Regel aus einer Informations- und einer Analysephase. Zur Informationserhebung werden erprobte Methoden wie etwa Desk-Research, qualitative Interviews, ExpertInnen-Konsultationen oder Stakeholder-Workshops eingesetzt.
Für die Analysephase haben sich u.a. folgende Werkzeuge bewährt:
Weitere Informationen finden Sie bei den konkreten Fallbeispielen aus unserer FTI-Beratungspraxis. Oder setzen Sie sich für detaillierte Informationen einfach direkt mit uns in Verbindung.
Für langfristige Zukunftsplanungen ist es essentiell, BürgerInnen geeignet einzubinden. Im Rahmen des vom ZIT, der Technologieagentur der Stadt Wien, geförderten Projekts leben2050 wurde ein bis dato nur wissenschaftlich eingesetzter Prozess einer Bürgerinnenbeteiligung für den Beratungsalltag adaptiert. Im Zuge einer experimentellen Entwicklung wurde die Methodik für die Stadt Wien erprobt und verfeinert. Dabei wurden vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wünschenswerte Zukunftsentwürfe für das Leben im Jahr 2050 erarbeitet, wobei 2050 als Symbol für eine über die nächsten Jahre hinausgehende Zukunftsvision zu verstehen ist.
Dieser neue Beratungsansatz für Foresight-Projekte wurde In 18-monatiger Arbeit gemeinsam mit Institut für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwickelt und steht nach erfolgreichem Abschluss nun als standardisierter Prozess für langfristige Zukunftsplanungen zur Verfügung. Die Stärke dieses Verfahrens liegt darin, implizites Wissen explizit nutzbar zu machen, um alle beteiligten Gruppen an einer produktiven Zukunftsplanung teilhaben zu lassen. Die Methode fördert so eine transdisziplinäre Zusammenarbeit von BürgerInnen, ExpertInnen und Stakeholdern. Dazu werden aus Zukunftsvisionen von BürgerInnen mit Hilfe von Fachleuten, konkrete Empfehlungen für Politik, Forschung und Entwicklung erstellt. BürgerInnen präsentieren dabei nicht nur Ideen, sondern bewerten auch die Ergebnisse des Prozesses. So entsteht ein umfassendes Bild relevanter Zukunftsthemen als wertvolle Informationsquelle für Politik, Wirtschaft und Forschung. Soziale, technische und organisatorische Innovationen können dadurch aktiv angeregt und gesteuert werden, um Fehlplanungen in Forschung und Entwicklung bzw. in der FTI-Politik und Regulierung mit schweren volks- und betriebswirtschaftlichen Konsequenzen zu verhindern.
Weitere Informationen finden Sie bei den konkreten Fallbeispielen aus unserer FTI-Beratungspraxis. Oder setzen Sie sich für detaillierte Informationen einfach direkt mit uns in Verbindung.
Begleitmaßnahmen unterstützen Sie dabei, Ihre FTI-politischen Strategie umzusetzen und Ihre Zielsetzungen zu erreichen. Meist stehen bei Begleitmaßnahmen die ExpertInnen aus einem Technologiefeld im Mittelpunkt der Aktivitäten. Dabei spielen Stakeholder aus Forschung, Wirtschaft oder Anwendung eine wichtige Rolle.
Typische Aufgabenstellungen umfassen etwa die Promotion eines neuen FTI-politischen Instruments oder den Ausbau einer FTI-Community, so zum Beispiel:
Methodisch werden einerseits Werkzeuge zur Informationserhebung eingesetzt (z.B. Desk-Research, qualitative Interviews, ExpertInnen-Konsultationen oder Stakeholder-Workshops) und andererseit verschiedene Kommunikationsinstrumente wie z.B. Veranstaltungen, Direktmarketing, Public Relation Aktivitäten, Printmaterialien oder Internet-Auftritte samt Community-Funktionen.
Ergänzende Informationen aus unserer Beratungspraxis finden Sie bei den Fallbeispielen. Für detaillierte Informationen kontaktieren Sie uns einfach - wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung!
Ronald Coase, britischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger